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Sieben unkomplizierte Methoden für Selbstreflexion 

06. Mai 2022

Solange der Mensch sich nicht die Arbeit macht, sich selbst zu erkunden, wird er wie eine Maschine im Auto-Modus agieren und ein Sklave des Lebens bleiben. Er kann sich nicht selbst regieren. So oder so ähnlich formulierte der Bewusstseinsforscher G.I.  Gurdjieff vor etwa hundert Jahren sein Anliegen, als er seine "Schule zur harmonischen Entwicklungen des Menschen" sowie seine Selbstentwicklungsmethode "Der vierte Weg" ins Leben rief.

 

Wie mächtig die die Kraft der Selbstreflexion sein kann, wird häufig unterschätzt. Das erkannte bereits Gurdjieff zunächst bei sich selbst und dann bei seinen Schülern. Und das erkannte auch ich bei mir selbst. Manchmal ist es einfach bequemer den Fokus nicht so sehr nach Innen zu richten, sondern im Außen zu belassen. Dabei kann das Reflektieren und Nachdenken über sich selbst so wundervoll wertvoll und hilfreich sein.

 

Nicht nur gewinnen wir zahlreiche Erkenntnisse über unser eigenes wahres Inneres, Selbstreflexion ist eine unabdingbare Voraussetzung für Glück und Erfolg im Leben. Und dabei ist es gar nicht so schwer, es in den Alltag zu integrieren.

 

Zitat Selbstreflexion Selbsterkenntnis Stefan Zweig

Die wichtigsten Fragen zum Thema Selbstreflexion

In diesem Artikel kläre ich daher die wichtigsten Fragen zum Thema Selbstreflexion anhand eigener Erfahrungen und zahlreicher Erkenntnisse der Psychologie und spirituellen Lehren.

Was genau bedeutet Selbstreflexion eigentlich?

Selbstreflexion bedeutet das Durchleuchten seines eigenen wahren Inneren, seines Selbst. Durch das Reflektieren der eigenen inneren Wünsche, Ziele und Träume gelangt man zu Selbsterkenntnis. Somit trägt Selbstreflexion also zur Selbstfindung bei, ist sozusagen der Prozess, der dir dabei hilft, dich selbst zu erkennen und zu dir selbst zu finden.

 

 

Aber was genau ist das Selbst? 

 

Aus spiritueller Sicht kann man das Selbst mit der Seele, dem eigenen wahren Bewusstsein gleichsetzen. Carl Gustav Jung stellte in der in der analytischen Psychologie das Selbst als das Zentrum der menschlichen Psyche dar, die das menschliche Bewusstsein und Unterbewusstsein umfasst.

 

Ein Zitat des Psychologen Jens Corssen macht für mich die Definition des Selbst recht anschaulich:

"Menschen wollen immer ihr Glück über das Ego erzielen, aber das ist nur über das Selbst möglich" - Jens Corssen, Psychologe, Autor "Der Selbstentwickler"

Eine Übung des Lebenslehrers Kurt Tepperwein macht es auch noch einmal deutlich:

Wenn du in den Spiegel schaust und dich ansiehst, wer sieht dich dann an? Es ist das Selbst, das Bewusstsein.

Bei mir ist es so, dass ich mein Selbst dann spüre, wenn mir dabei warm ums Herz wird. Also dann, wenn mein Herz mit etwas in Resonanz geht. Dadurch merke ich, ob etwas wirklich zu mir gehört oder ob es eher vom Kopf, von außen oder vom Ego kommt.

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Image by joshua yu

Was sind die besten Methoden zur Selbstreflexion?

Die Innenschau und Reflexion über dich selbst, kannst du auf mehreren Wegen angehen. Mit Sicherheit gibt es noch viele weitere Vorgehensweisen, aber hier liste ich die aus meiner Sicht hilfreichsten Methoden auf, um über sich selbst ins Klare zu kommen.

7 wirkungsvolle Methoden zur Selbstreflexion:

Regelmäßiges Journaling mit Rückschau

  • Es muss nicht täglich sein, aber 3-4x pro Woche zu Beginn sind wirklich hilfreich, um über sich selbst klarer zu werden​

  • Dabei muss man keiner bestimmten Vorgehensweise folgen, egal ob du ein echtes Tagebuch oder Notizbuch nutzt oder deine Erkenntnisse digital herunterschreibst (Word, Email, Online-Tagebuch etc.) wichtig ist das Schreiben an sich

  • Es gibt zwar Untersuchungen, die belegen, dass das handschriftliche Aufschreiben intensivere Ergebnisse mit sich bringt, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das digitale Schreiben ebenso sehr gut wirkt

  • Suche dir eventuell 2-4 Punkte aus, über die du regelmäßig schreibst, z.B.

    • Wie bin ich heute meinem Ziel näher gekommen​

    • Welche neuen Erkenntnisse habe ich heute erlangt

    • Was ist mir bewusst geworden, was ich vielleicht nicht mehr will oder anders will

    • Wofür bin ich dankbar

  • Weitere Journaling Fragen zur Selbstreflexion findest du hier >>

Bewusstwerdung über die eigenen Werte

  • Das Bewusstmachen der eigenen Werte ist eines der wichtigsten Methoden, um über sich selbst klar zu werden

  • Es gibt zahlreiche Übungen, die dir helfen können, deine Werte zu ermitteln, hier eine recht simple Methode, mit der du relativ schnell deine eigene Werteliste ermitteln kannst:

    • Schreibe dir zunächst 10-20 Dinge zur folgenden Frage auf: Was ist mir im Leben am wichtigsten?​

    • Dann überlege, welcher "Wert" zu jedem dieser Punkte am besten passt. Eine Liste mit möglichen Werten findest du hier >>

    • Sortiere die Werte nach Wichtigkeit für dich

  • Nun versuche zukünftig diese persönlichen Werte noch mehr in deinen Alltag zu integrieren.

  • Ich selbst habe z.B. meine Werteliste mit den Top 8 Werten an meiner Pinnwand hängen, auf die ich vom Laptop aus stets gute Sicht habe. Damit kann ich mich stets fragen, ob das was ich tue auch mit meinen Werten in Einklang ist. ​

  • Zudem zeigt es dir auch eindeutig wo du dich von anderen aus deinem Umfeld abgrenzt und hilft dir ggf. auch andere besser zu verstehen, wenn diese nach ihren Werten handeln.

Retrospektive Betrachtung bisher erreichter Lebensziele und Wünsche

  • Mach dir einmal bewusst was du dir für dich selbst, für dein Leben in verschiedenen Altersstufen gewünscht hast, z.B. mit 10 Jahren, mit 15 Jahren, mit 20 Jahren etc.​

  • Dann betrachte:

    • Was habe ich davon erreicht​

    • Was wollte ich dann doch nicht mehr

    • Was habe ich noch nicht erreicht und hätte ich noch immer gerne

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Image by Giulia Bertelli

Was sind die wichtigsten Fragen, um Selbstreflexion bestmöglich auszuführen?

Im Folgenden liste ich dir eine Auswahl an Fragen auf, die dir helfen können, dich selbst besser kennenzulernen und in dich hineinzuschauen. Suche dir nur die Fragen aus, mit denen du in Resonanz gehen kannst. Was sich für dich nicht interessant, wichtig oder stimmig anfühlt musst du auch aktuell nicht durchleuchten.

Hilfreiche Fragen für die persönliche Selbstreflexion:

  • Was lässt mein Herz springen, was macht mich glücklich?

  • Was ist das Schönste, was in meinem Leben bislang passiert ist?

  • Was will ich unbedingt noch erreichen in meinem Leben?

  • Was möchte ich sagen/denken/fühlen, wenn ich auf dem Sterbebett liege?

  • Was würde ich meinem jüngeren Selbst sagen?

  • Wenn es alles auf der Welt umsonst gäbe, jeder genug hätte und keiner Hunger leiden müsste, was würde ich den ganzen Tag tun?

  • Wie sieht mein Traumtag aus? (Traumwoche, Traummonat, Traumjahr...)

  • Wenn ich wüsste ich kann nicht scheitern, was würde ich beruflich machen?

  • Wenn mich heute Nacht eine Fee besuchen würde und mein Leben vollkommen machen würde, was wäre ab morgen anders?

  • Wer außer mir selbst schwirrt mir häufig im Kopf herum, wenn ich kritisch mit mir umgehe (vielleicht Freunde? Eltern? Kollegen?) > Warum? Was triggern sie in mir? > Wie stehe ich zu diesem Thema? > Was wäre anders, wenn keiner jemals etwas zu diesem Thema gesagt hätte?

  • Was wäre besser/anders, wenn ich mehr Geld hätte?

  • Welche Ziele habe ich? > Was davon sind A-Ziele (unbedingt wichtig) B-Ziele (hätte ich schon sehr gerne) oder C-Ziele (wäre schön)?

  • Gibt es etwas in meinem Leben, das ich heute anders machen würde?

  • Kann es sein, dass alles in meinem Leben aus einem bestimmten Grund geschehen ist? Wenn ja, beschreibe ein paar Beispiele.

  • Sind meine Gedanken wirklich wahr? Alle? 

  • Ist das, was ich glaube wirklich wahr oder denke ich das nur weil es die meisten denken?

  • Traue ich eher meinen Zweifeln als meinem Glauben, dass ich alles erreichen kann? > Warum?

  • Wo bin ich schon gescheitert? Was war daran wirklich schlimm? Das was andere darüber dachten oder was ich darüber dachte?

  • Ist das Glas halb voll oder halb leer?

  • Wäre ich glücklicher mit einem anderen Job?

  • Wäre ich glücklicher mit einem anderen Haus / mit einer anderen Wohnung?

  • Wäre ich glücklicher, wenn ich mehr materielle Dinge hätte?

  • Wie kann ich meinem Wunschleben näherkommen?

  • Was fehlt noch, um ein vollkommenes Wunschleben zu leben?

Schöne Zitate, die helfen über dich selbst zu reflektieren und Klarheit im Leben zu erlangen:

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Bewusstmachung über künftige Ziele, Wünsche und Träume

  • Hier kommen wir wieder zu einer meiner Lieblingsübungen, die ich u.a. auch im Artikel über das Hamsterrad erwähnt habe: Schreibe auf, wie dein perfekter Tag aussehen würde. Wie sieht dein Traumtag aus? Wie würdest du deinen Tag am liebsten verbringen?​

  • Alternativ kannst du auch deine Traumwoche, deinen Traummonat oder dein Traumjahr aufschreiben

  • Oder du machst dir ganz einfach eine Liste, deiner Wünsche, Ziele und Träume, die du noch erreichen willst. Vielleicht einfach so, vielleicht aber auch mit einer etwaigen Zeitangabe, also was willst du in 5 Jahren, was in 10 Jahre etc. noch erreicht haben

  • Beachte dabei, dass du wirklich schaust, was dein "Selbst" hierbei glücklich machen würde und nicht was dein "Ego" gerne hätte (also schalte den Gedanken ab, was andere darüber sagen und denken könnten und schreibe nichts auf, was dich vor anderen gut dastehen lässt, sondern nur das was dich wirklich erfüllt)

Persönlichkeitstests

  • Wenn auch Persönlichkeitstest von manchen spirituellen Lehrern aber auch manchen Psychologen als eher kritisch angesehen werden, finde ich Persönlichkeitstests dennoch hilfreich, um sie zum Reflektieren über sich selbst zu nutzen.​

  • Folgende Persönlichkeitstest habe ich selbst bereits gemacht oder zumindest angeschaut:

  • Am aufschlussreichsten für mich persönlich war das ENNEAGRAM, was auf einer sehr alten Anschauung beruht, die noch aus Zeiten der antiken Philosophie stammt. Hier wurden mir nochmal einige Blind Spots über mich bewusst, gegen die ich mich zunächst beim Lesen der Ergebnisse innerlich gewehrt habe, dir mir dann aber Stück für Stück doch immer klarer gezeigt haben, warum ich in manchen Situationen von gewissen Dingen getriggert werde. 

  • Die hier verlinkten Tests sind alle sehr einfach gehalten und können daher ggf. ein leicht verfälschtes Ergebnis liefern. Als Anhaltspunkt ist es jedoch durchaus wertvoll. Wer eine wirklich umfangreiche Aufstellung über sich sucht, sollte sich einen entsprechenden Coach dazu suchen.

Muße

  • Gönne dir einfach Zeit für dich und tue was dein Herz begehrt​

  • In der Zeit in der du nur für dich etwas tust, musst du niemandem etwas beweisen. Du gehst den Weg der Freude und wie auch Lebenslehrer Kurt Tepperwein immer wieder betont, zeigt dir das Gehen des Weges der Freude deine wahre Berufung

  • Wenn du ausschaltest, was andere von dir erwarten könnten und was andere als bewundernswert ansehen könnten, wenn du also nur das tust, was dir tief in der Seele guttut, dann machst du etwas für dich selbst. Dann erkennst du was dein Selbst will, was deinem Selbst wirklich guttut.

  • Wichtig ist, dabei kein schlechtes Gewissen zu haben, denn allzu oft machen wir etwas davon abhängig was andere oder was die Gesellschaft als wichtig und richtig erachtet. Wenn du dich aber wirklich selbst erkennen willst und zu dir Selbst finden willst, musst du erkennen, was dir wirklich, ehrlichen Herzens guttut. Ohne dass dir jemand anderes bestätigt, dass dies gut und richtig ist.

Meditation

  • Wenn du bereits Erfahrung mit Meditation hast, kannst du dir einfach vor bzw. während der Meditation eine Frage stellen wie z.B. "Was fehlt mir in meinem Leben zur Erfüllung?" oder auch eine Frage aus der Liste hilfreicher Fragen zu Selbstreflexion >>​

  • Für Anfänger eignet sich eine geführte Meditation am besten, um Fragen über sich selbst und zur Selbstreflexion zu beantworten. Diese beiden geführten Meditationen nutze ich sehr gerne:

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Wie kannst du Selbstreflexion einfach in dein Leben integrieren?

Am einfachsten ist die Methode des Journalings in den Alltag einzubinden, denn man kann sie stets dann anwenden, wenn es gut passt. Zudem hilft sie ungemein die Weiterentwicklung zu sehen. Wenn du nach einem halben Jahr schaust, was du 6 Monate zuvor geschrieben hast, ist es oft sehr wohltuend zu lesen, was man doch schon erreicht hat.

Wer sich eine gewisse Routine für Selbstreflexion aufbauen will, kann sich gerne Tipps und Anregungen in meinem Artikel über Routinen holen. Wer Probleme hat Zeit für die Innenschau zu finden, kann sich gerne das von mir vorgeschlagene Zeitmanagementsystem anschauen und entscheiden, ob es zu einem selbst passt. ​

 

Was ist wichtig beim Reflektieren über dich selbst?

 

Wichtig auf dem Weg zur Selbstfindung ist es sich nicht damit zu stressen, sondern nur dann und nur so häufig über sich selbst zu reflektieren, wie es sich gut anfühlt und wie das Bedürfnis danach ist.

 

Bleibe zudem offen und gelassen beim Reflektieren. Es muss nicht alles logisch und erklärbar sein. Oftmals wird  der Verstand stark durch neue Erkenntnisse getriggert und will versuchen alles zu erklären und einzuordnen. Dann kommen wir in Gedankenspiralen und wollen womöglich aufhören, so viel in die Innenschau zu gehen. Aber das Leben ist nicht schwarz und weiß, wir Menschen sind individuelle Wesen, die anderen evtl. in manchen Dingen ähneln und sich in anderen Dingen stark unterscheiden. Wünsche, Bedürfnisse, Träume und Verlangen verändern sich ständig und so lässt sich nicht alles erklären oder einordnen. 

Nutze dein Herz und nicht deinen Kopf zur Selbstreflexion.

Schalte den Gedanken ab, was andere über dich, deine Gedanken oder Taten denken könnten.

 

Höre auf zu urteilen, über dich selbst aber auch über andere.

Rechtfertige dich nicht, sondern nimmt die Dinge so an, wie du sie spürst oder siehst.

Was kann Selbstreflexion Tolles bewirken?

Neben der Selbsterkenntnis und der Selbstfindung ist die körperliche, mentale und seelische Gesundheit der Haupt-Effekt der Selbstreflexion. Dadurch, dass du über das was dir guttut und weniger gut tut bewusster wirst, wirst du beginnen auch mehr von den Dingen zu tun, die zu dir selbst passen. Du wirst langsam und Stück für Stück aufhören, den Ansprüchen anderer gerecht werden zu wollen und dich damit wohler fühlen, das zu tun, was du selbst für das Richtige hältst. All dies wirkt sich nicht nur auf das seelische und mentale Wohlbefinden aus, auch der Körper zeigt durch ein verbessertes Wohlbefinden an, dass du dich auf dem richtigen Weg befindest. 

Ich selbst habe zu Beginn meiner Selbstfindungsreise ein Gesundheitstagebuch geführt, um  mir über den Verlauf der Symptome bewusster zu werden, da ich viele Beschwerden hatte, wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Migräne, Magen- und Darmprobleme.  Ich hatte mich an all diese Symptome bereits gewöhnt und hatte zunächst auch gar nicht im Sinn, durch das Finden zu mir Selbst diese Beschwerden zu eliminieren. Doch wie durch ein Wunder sind all diese Beschwerden nach etwa 1,5-2 Jahren verschwunden gewesen. Plötzlich hatte ich nichts mehr zum Eintragen in mein Gesundheitstagebuch, es waren keine Symptome mehr vorhanden. All diese Beschwerden, die mich teilweise 10, 15 oder noch mehr Jahre geplagt hatten, waren Stück für Stück besser geworden und sind nun so gut wie ganz aus meinem Leben verschwunden. Hin und wieder ärgert mich ein Symptom dennoch mal wieder, aber durch das Erkennen meines Selbst schaffe ich es heutzutage relativ schnell die Zusammenhänge zwischen körperlicher Gesundheit und seelischem Gleichgewicht zu erkennen und kann somit stets direkt durch das in mich selbst gehen und über mich reflektieren, die richtigen Erkenntnisse und Schlüsse ziehen, die mir helfen mich auch schnell wieder körperlich gut zu fühlen. 

Viel Spaß und viel Erfolg beim selbst ausprobieren :-)

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Image by Matteo Di Iorio

Werte für deine Werte-Übung

Werte

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Ausdauer

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Begeisterung

Beharrlichkeit

Beherrschung

Behutsamkeit

Bescheidenheit

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Charakterstärke

Charisma

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Selbstvertrauen

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Sexualität

Sicherheit

Sinn

Sinnhaftigkeit

Sinnlichkeit

Solidarität

Sorgfalt

Sparsamkeit

Spaß

Spielen

Spiritualität

Spontanität

Sportlichkeit

Stärke

Struktur

Tiefe

Toleranz

Tradition

Treue

Überzeugung

Unabhängigkeit

Unvoreingenommenheit

Veränderung

Verantwortung

Verbindlichkeit

Verständnis

Vertrauen

Vielfalt

Vitalität

Wachsamkeit

Wachstum

Weisheit

Weiterentwicklung

Weltbürger

Werte schaffen

Wertschätzung

Wildheit

Wissen

Würde

Zärtlichkeit

Zufriedenheit

Zuverlässigkeit

Zuversicht

Zweckmäßigkeit

 

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